Sonntag, 28. Juni 2015

Ein ruhiger Sommer...?

Im Vergleich zum vergangenen Jahr bin ich dieses Jahr deutlich weniger für Kurse und Stoffmärkte unterwegs. Eine geplante Ausstellung in einer nahegelegenen Kirche, die drei Wochenenden blockiert hätte, ist wegen Bau-Angelegenheiten und organisatorischen Gründer erst relativ kurzfristig abgesagt worden, dadurch waren die vergangenen Wochenenden 'ruhig'. Und das ist für das Familienleben auch von Vorteil. Schließlich jagt gerade ein Sportereignis meines Sohnes das andere, das darf nicht alles ausschließlich an meinem Mann hängenbleiben.
So konnte ich heute dabei sein, als mein Sohn zum zweiten Mal beim lokalen Radrennen mitfuhr. Wohlgemerkt - Radrennen sind jetzt nicht so seine primäre Herzensangelegenheit. Aber für einen sportlichen Zehnjährigen, in dessen Stadt so etwas ausgetragen wird, ist es Ehrensache, daran teilzunehmen. Letztes Jahr war ich an dem entsprechenden Wochenende in Berlin und konnte nicht beobachten, wie er als totaler Außenseiter bei seinem ersten Start im strömenden Regen einen hohen Favoriten deklassierte und den Überraschungssieger machte. Nur das Zielfoto des Reporters konnte ich für meine ersten Photoshop-Übungen nutzen (da habe ich das rot-weiße Absperrband herausretuschiert). Dieses Jahr - besseres Wetter! - musste er nun in der nächsthöheren Altersklasse starten, wo er zu den Jüngsten zählte, da war ein Sieg natürlich nicht drin. Aber alle vor ihm Plazierten waren älter, jetzt hat er schon wieder große Pläne für das nächste Jahr.

Tritt in die Pedale!

Ansonsten habe ich die Woche über immer wieder an der Longarm geübt.




Da ich noch keine Linealauflage habe (die ist zur Zeit nicht lieferbar) ist im Moment alles im Freihandbereich, und da sind größere Kreise gar nicht so einfach 'rund' hinzukriegen, weil jede Maschine einen eigenen Bereich hat, wo sie sich nicht völlig rundführen lässt, sondern 'auszubrechen' droht. Diesen Bereich zu beherrschen erfordert ein ganz besonderes Maß an Übegeduld. Ich bin jedenfalls noch dabei:

Aus Sparsamkeitsgründen quilte ich beim Üben auch doppelt.
Unterschiedliche Farben im Faden erleichtern dabei die Orientierung.

Aber das simple Stippling klappt schon ganz gut.


Jetzt geht es dann bald an den ersten 'richtigen' Quilt.
Am Dienstag allerdings fahre ich auch mit drei Syrern nach München zu deren Anhörung, und die Vorbereitungen darauf ebenfalls einiges an Zeit in Anspruch genommen. Das wir sicherlich eine interessante Erfahrung.

Sonntag, 21. Juni 2015

Photoshop bei den Pixeladies

Anfang des Jahres habe ich das erste Mal einen Online-Kurs ‚besucht’ – einen Workshop bei Lisa Call – und war mit meiner eigenen Performance nicht wirklich zufrieden. Wenn ich zu Hause bleibe, fällt es mir schwer, soviel andere Dinge zurückzustellen, wie es nötig wäre, um mich richtig auf die Kursinhalte zu konzentrieren und die notwendige Arbeitszeit für die Aufgaben zu haben. Eigentlich fahre ich lieber weg, lasse den Alltag hinter mir, und dann kann ich mich richtig auf den Kurs, das Thema und meinen Einsatz in dem Bereich konzentrieren.
Trotzdem habe ich mir einen zweiten Versuch verordnet – diesmal allerdings nichts mit Nähen, Design, sondern den Online-Kurs der pixeladies: Fotobearbeitung. Ein bisschen Photoshop habe ich schon mal gemacht, auch einen Kurs an der Frauencomputerschule in München besucht, die Basics hatte ich also bereits drauf. Ich habe sogar einige der Aufgaben, die in Lisas Kurs gestellt wurden, mit photoshop gearbeitet, völlig unbeleckt war ich auf diesem Gebiet also nicht.

Zwischenstadium eines Entwurfes im Kurs bei Lisa Call

Die Begeisterung von Kathy Loomis, die hier nachzulesen ist, hat mich letztendlich angesteckt, denn ich wollte einfach noch ein paar mehr Sachen wissen, als ich seit meinem Kurs in München bereits benutze. Vor allem hat mich gereizt, dass Kathy gesagt hatte, der Kurs wäre wirklich auf Quilter-Bedürfnisse zugeschnitten, das war der in München natürlich nicht.
Typisch Uta habe ich mir aber natürlich trotzdem wieder eine besondere Falle gestellt – denn der Kurs der pixeladies ist für photoshop elements, zwar auch ein Programm aus der photoshop-‚Familie’, aber eben nicht die photoshop-Version, die ich besitze. Außerdem ist meine Version natürlich auf Deutsch, die Kursversion auf Englisch. Aber nach vorheriger Nachfrage an Kris Sazaki, die die Antwort brachte, mit meiner Version könnte ich gut teilnehmen, habe ich den Sprung gewagt, und sogar gleich die Doppelpackung gebucht: zwei aufeinander aufbauende Kurse.
Jetzt ist gerade die erste Drei-Wochen-Runde vorbei.
Ich bin momentan auch nur zwei Lektionen im Rückstand, dafür und für das ‚final exam’ habe ich noch eine Woche Zeit, und dann ist ein bisschen Pause, bevor es in den zweiten Teil geht.
Einige der Dinge, die wir in diesem ersten Teil gelernt haben, kannte und konnte ich bereits, deshalb waren eigentlich die Sprach-Schwierigkeiten, die wegen der manchmal etwas eigenwilligen ‚Übersetzungen’ der Photoshop-Begriffe auftreten, mehr das Problem, als die Einarbeitung in die Fotobearbeitung. Ich wollte aber nicht das andere Programm kaufen, weil ich eben schon Photoshop benutze, damit auch das Layout für den Gemeindebrief erstelle, und einfach in diesem Programm weiterarbeiten wollte.
Ein Foto im Internet hochladen war eine der ersten Aufgaben, dann kam aber gleich etwas, was ich noch nicht so gemacht hatte: ein verzerrtes Bild begradigen. Da ich beim Fotografieren eigentlich immer darauf achte, möglichst wenig Verzerrung zu haben, musste ich erstmal ein verzerrtes Bild aufnehmen.

Unser Wohnzimmerfenster, von der Terrasse aus gesehen,
als ich telefonierend am Gartentisch (noch unten am Bildrand zu sehen) saß
 Das wurde dann begradigt.



Außerdem haben wir gelernt, Wasserzeichen einzubauen, Quiltlinien bzw. –muster auf dem Foto zu ‚testen’, aus Stoffabbildungen Testbilder zusammenzuschneiden, um die Wirkung vorher abschätzen zu können, ohne aber den Stoff zu zerschneiden. Farbveränderungen, um die Farbwahl zu erleichtern, Aufhellen und Intensivieren der Fotos, Abstraktionen zu erstellen (das hat gleich einen heftigen Planungsprozess für einen Quilt bei mir in Gang gesetzt). Und die letzten zwei Lektionen – eine davon ‚Scharfstellen’ – fehlen mir, wie gesagt, noch.
Ein wirklich interessanter Kurs, und ich bin sehr gespannt auf die zweite Runde.


Die pixeladies kommen übrigens ‚in echt’ nach Ste. Marie-aux-Mines, dort wird der Kurs vor Ort angeboten. Empfehlenswert! Um nicht zu sagen: höchst empfehlenswert!

Mittwoch, 17. Juni 2015

Lokschuppen Rosenheim: Ausstellung Regenwald

Die diesjährige Ausstellung im Lokschuppen in Rosenheim hat den Regenwald zum Thema, und am vergangenen Samstag waren wir dort.

Viele schöne Beispiele für Flecht- und Korbarbeiten sind zu sehen - hier nur zwei:




Bei dieser Darstellung von Mustern musste ich natürlich dran denken, dass das vielleicht als ein Longarm-Muster adaptiert werden könnte, man hat ja so seine fachlich-verzerrende Brille, durch die man die Welt betrachtet:


In der Abteilung über Kautschuk lief - die Sendung mit der Maus. Leider eine Bildungseinrichtung, die ich in meiner Kindheit nicht genießen konnte, weil sie erst nach meiner Zeit so richtig loslegte. Eine Bildungslücke, die ich bis heute nicht aufholen konnte! Hier also ein schönes Foto aus der Folge über die Luftballonherstellung:


Außerdem hat mich sehr beeindruckt diese Würgefeige, die ich mir glatt als Skulptur ins Wohnzimmer stellen würde (wenn wir Platz hätten):

Blick von der Seite

Blick von oben
Und natürlich sehr viele Informationen über den Regenwald, seine Geschichte, seine Bedeutung, die akute Bedrohung des Bestandes. Kurz und gut: eine sehr sehenswerte Ausstellung! Noch bis Ende Oktober.

Samstag, 13. Juni 2015

Schweigepflichtentbindungserklärung. Oder: Mäuse melken.

Die Lernsteilkurve über politisches Asyl und damit verbundene Schwierigkeiten, die ich zur Zeit hinlege, ist in den letzten Wochen nicht abgeflacht.
Einer der Syrer hatte seine Duldung abgenommen bekommen, ohne je seinen Abschiebebescheid, oder besser gesagt, seine ‚Rückführungsbenachrichtigung’ (nach Ungarn) bekommen zu haben. Der eingeschaltete Rechtsanwalt hat dann festgestellt, dass der Bescheid bereits im Januar an die Adresse der Erstaufnahmeeinrichtung gegangen, aber nicht an das Bundesamt für Migration zurück oder gar an den wahren Adressaten weitergeschickt worden war. Trotz der Tatsache, dass er nicht mit seiner Unterschrift den Empfang bestätigt hatte, wurde alles aber als ‚zugestellt’ gewertet. Dasselbe haben wir in einem weiteren Fall festgestellt, allerdings handelte es sich da noch nicht um den Abschiebebescheid, sondern ‚nur’ um Poststücke, die Informationen über den bereits in Deutschland lebenden Bruder einforderten. Auch dieses Schriftstück wurde nicht zugestellt, nicht weitergeleitet, aber die Nicht-Beantwortung von seiten des Antragstellers als negativ für den Antrag gewertet. Auch hier haben wir einen Anwalt eingeschaltet.
Anschließend habe ich mich hingesetzt und den Fall brieflich an den Landrat, mehrere Landtagsabgeordnete, Bundestagsabegeordnete und Flüchtlingsorganisationen gemeldet. Immerhin kamen daraufhin ein paar Reaktionen, allerdings unterschiedlich in ihrer Tendenz. Der zuständige Sachbearbeiter des Landrats sieht keine Verantwortung des Landkreises, weil es sich um eine Erstaufnahmeeinrichtung in einem anderen Landkreis handelt – hat aber zugegeben, dass in der Notaufnahme hier im Landkreis ebenfalls Probleme mit der Postzustellung bestehen. Eine Notwendigkeit, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, sieht er nicht.
Zwei Anrufe von Büros der Landtagsabgeordneten zweier Parteien scheinen anzuzeigen, dass die wenigstens nachfragen wollen, was denn da los ist – den Asylbewerbern würden so viele offizielle Pflichten auferlegt, da dürfe es doch nicht passieren, dass auf ‚unserer Seite’ die Postzustellung nicht funktioniert. Einer der Anrufer hat sich dann an den Rechtsanwalt gewendet, der wiederum korrekterweise keine Auskünfte über den Fall geben kann, ohne dass ihm eine Schweigepflichtentbindungserklärung des Mandanten vorliegt. Ich fand mich nun also in der Situation, einem jungen Mann, der zwar für die 6 Monate, die er sich in Deutschland aufhält, schon ziemlich gut Deutsch spricht, aber vermutlich aus seinem Land nicht unbedingt das Prinzip der Schweigepflicht kennt, erstmal das Prinzip der anwaltlichen Schweigepflicht zu erklären, und ihn dann zu bitten seinen Anwalt von gerade eben dieser Schweigepflicht zu entbinden...
Erst am Tag vorher hatten wir über die Zahl der Buchstaben in deutschen Substantivverbindungen geredet– sein Beispiel: Vorstellungsgespräch hat 20 Buchstaben! geht das? ich: das geht noch länger, z.B. Vorstellungsgesprächstermin, oder sogar Vorstellungsgesprächsterminverschiebung. Da konnte die Schweigepflichtentbindungserklärung immerhin auf diesem Gebiet schwer punkten.

Das ist wirklich nur ein kleiner Ausschnitt der Dinge, die ich in den letzten Wochen auf diesem Gebiet beackert habe. Andere Rechtsanwaltsgespräche. Seit Wochen versuchen wir, vom Landratsamt eine Aussage darüber zu bekommen, ob eine kostspielige Zahnbehandlung bei einem Kleinkind, dessen Zähne völlig kaputt sind, übernommen wird oder nicht. (Jetzt scheint aber vielleicht doch noch Bewegung in die Sache zu kommen. Zusätzliche Gutachten müssen eingeholt werden...)  Drei Afrikaner, die allesamt entweder einen Arbeits- oder Ausbildungsvertrag bei örtlichen Firmen bekommen haben, und alle bereits sehr gut Deutsch sprechen, erhalten vom Landratsamt keine Arbeitserlaubnis, weil sie keinen Pass vorlegen können, die Botschaft ihres Landes stellt ihnen aber keinen Pass aus, weil sie keine Geburtsurkunde vorlegen können. ...


Und man hat den Eindruck, die ganze Sache ist eher zum Mäuse melken, als dass man mit einem normal funktionierenden Menschenverstand da noch durchkommt. Wenn unter den Asylbewerbern nicht so feine Menschen wären, die kennengelernt zu haben eine echte Bereicherung ist, könnte man wirklich Frust schieben. Da ist eine Tretbootfahrt am See eine echte Ablenkung, Abkühlung und Erdbeeren inbegriffen. 


Leider ist die auch schon wieder zwei Wochen her, nach der Fahrt zum Anwalt.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Schulung fertig, jetzt geht's los.

Nach dem ersten zufriedenstellenden Tag am Montag fand am Dienstag ein ganz intensiver und zufriedenstellender zweiter Einführungstag in meine Longarm-Maschine statt. Fäden austesten, immer mal über die ausgelassenen Stiche nachdenken, die hin und wieder noch auftauchten, aber allmählich nachließen, Fadenspannung ausprobieren, Musteranlagen, das Arbeiten mit dem Laser für das Abfahren von Papiervorlagen, Lineale...


Wir waren so intensiv beschäftigt, dass ich praktisch keine Fotos gemacht habe, nur dieses oben von Patricia . Sie wiederum hat eines von mir geschossen, das ich aber im Moment nicht von meinem Handy runterziehen kann, weil es gerade keine Emails versenden will. Stattdessen also Bilder von den zwei Herren der Schöpfung, die natürlich beide schon mal Hand angelegt und sich versucht haben, große Maschinen sind ja faszinierend:


Der 'supporting quilter husband' beim Austesten

So weit, so gut. Ich gehe zuversichtlich in die Zukunft als Longarmquilterin. Jetzt heißt es erstmal üben üben üben. So werden vielleicht ein paar der Stoff in meinen Kisten endlich ihrer Bestimmung zugeführt?

Montag, 8. Juni 2015

Langsames Anfreunden mit der Longarm

Nachdem mein Mann und ich letzte Woche in Teamarbeit die Longarm-Maschine aufgebaut hatten, folgte erstmal die heftige Ernüchterung. Ausgelassene Stiche - für die Anfängerin erstmal nicht zu beheben durch die verschiedenen Tricks, die man sich über die diversen you-tube-Filme unter dem Stichwort 'handiquilter' aneignen kann.


Blick von unten, andere Stelle
Verschiedene Fäden, verschiedene Fädenkombinationen, Fadenspannung variieren - nichts half. Frustrationslevel: hoch!
Um die Zeit bis zur Schulung zu überbrücken habe ich ein 3000-Teile Puzzle angefangen. Ich liebe Landkarten, und bei diesem hatte ich nicht widerstehen können:

Erst einmal den Rand - sogar mein Mann, der eigentlich überhaupt keine
Puzzles mag, hat heftig mitgeholfen, weil er 'den Tisch wiederhaben' wollte!
Motivation ist eben alles, und vielschichtig gelagert.

Verschiedene Such- und Ordnungsphasen auf verschiedenen
Brett-Ergänzungsebenen, die nötig wurden, weil es z.B. zwei
verschiedene Versionen von Europa gab.

Das letzte Stück - schließt eine Lücke im Nord-Atlantik.

Fertig. 
Heute dann reiste Patricia Bussemeier von Handiquilter an, und nach den ersten paar Stunden der fast zwei Tage dauernden Schulung geht es mir mit der Maschine schon deutlich besser. Wir haben die von ihr vermutete Ursache für die ausgelassenen Stiche behoben, das Stichbild sieht schon viel besser aus und ich gehe schon wesentlich optimistischer in den morgigen Tag und mein Verhältnis zu meiner Maschine...



Mittwoch, 3. Juni 2015

Stoff-Abo: Mai-Kollektion ist rausgegangen

Am vergangenen Sonntag habe ich praktisch den ganzen Tag mit der Fertigstellung der Mai-Kollektion zugebracht.
Die Fäden hatte ich am Abend vorher schon gedreht.



Sonntagmorgen hatte ich - weil ich ehrlich gesagt überhaupt keine Lust hatte, meinen Arbeitstisch leerzuräumen, und vor allem auch, weil das Schneiden und Packen immer so einen mörderischen Staub im Arbeitszimmer verursacht - die glorreiche Idee, das Ganze draußen auf der Terrasse durchzuführen. Da Wetter passte, der Tisch war schnell vorbereitet.

Hier wartet die erste Farbe.
Dann ging es los.



Als die Sonne etwas gewandert war, habe ich erst den geflochtenen Raumteiler aufgestellt, vor allem um die Matte zu schützen.


Noch später war dann der Schatten der sonst so vile Dreck machenden Magnolie doch willkommen, denn dorthin konnte man den Tisch auch verschieben.



Hier sieht man ungefähr die Hälfte des Stoff-Abos, fertig geschnitten.



Und das sind ca. 120 m, kurz vor dem Verpacken.


Am Montag dann der Trip zur Post in meinem mittlerweile zehn Jahre alten Kinderanhänger, der mir inzwischen als Transportanhänger beste Dienste leistet. Wie man sieht: es passt eine Umzugskiste rein. Man könnte damit also auch umziehen. (Allerdings das Gewichtslimit...)



Dies ist die Kollektion Mai 2015:


Heute abend werde ich sie hoffentlich noch auf die Webseite hochladen, Die Einzelpackungen sind nämlich noch nicht fertig, und ich weiß noch gar nicht, wieviele es werden. Restepackungen wird es auch geben.

Und wenn die Temperaturen stimmen, werde ich das immer draußen machen. Nur sehe ich für November- und Januar-Kollektionen nicht unbedingt positiv!