Montag, 26. Juni 2017

Auf der Demo

Am Samstag war es heiß, ich war froh, dass ich trinken durfte (einige unserer Schüler waren noch mit ihrem letzten Tag Ramaden beschäftigt und haben sich geweigert, tagsüber etwas zu trinken, aber glücklicherweise ist uns keiner umgekippt).
Wir sind um 11 Uhr losgefahren.


In München hatten wir uns entschlossen, zu Fuß vom Hauptbahnhof zum Marienplatz zu gehen, und zwischendurch kam uns die Idee, dass man dann die Schilder und Transparente auch schon zeigen könnte. Das hat viel Beachtung gefunden, die Sprüche und Forderungen sind viel gelesen worden, und fotografiert wurden wir auch. Wahrscheinlich meistens von Touristen, aber das ist ja egal. Jedenfalls sind wir bemerkt worden.


Ca. 55 m vor Erreichen des Marienplatzes allerdings stellten sich plötzlich ca. 6 oder 8 schwarz gekleidete Polizisten in den Weg, befahlen uns, anzuhalten, und belehrten und darüber, dass es sich hier um einen unangemeldeten Aufmarsch handelte, und wer denn hier verantwortlich sei. Die Klassenleiterin hat das für sich reklamiert, wir haben uns nochmal belehren lassen und die Schilder für die verbleibenden Meter bis zum Marienplatz wieder umgedreht oder tiefer gehalten. (Kurz habe ich überlegt, ob man das fotografieren darf, wenn man den Polizisten gegenübersteht, immerhin war ich als 'Speerspitze' vorneweg gegangen und stand direkt in der Mitte. Aber ich habe es dann gelassen. Man will ja nichts zur Eskalation beitragen...)
Auf dem Platz dann mehr und mehr Menschen - angeblich sollen ca. 3500 Leute an der Demonstration teilgenommen haben.




Eröffnet wurde das Ganze von Hans Well und seinen Wellbappn mit einem ausgedehnten Begrüßungslied. Jeder, der es versteht, darf in Bayern bleiben... Ich habe nicht alles verstanden, aber einen Sonnenhut getragen, deshalb darf ich auch bleiben, meinten meine Begleiter.

Leider waren es sehr viele Redner an der Kundgebung, die auch alle etwas zu lange geredet haben, bevor es endlich zum Marsch zur Staatskanzlei kam, dort wieder Redner, Marsch zurück, nochmal Abschlussredner... Wir waren erst nach 17 Uhr fertig.
Allerdings waren natürlich die meisten der Redebeiträge relevant. Besonders interessant diejenigen von Schülern, die aus eigenen Erfahrungen mit neugefundenen Freunden aus Flüchtlingskreisen berichteten, oder bei der Widerstandsaktion in der Nürnberger Schule dabei waren. Die Rede einer Vertreterin der Schule kann man hier auf youtube ansehen.

Von der Rede des Kapuzinermönchs vor der Staatskanzlei scheint leider (bis jetzt) noch niemand ein Video ins Netz gestellt zu haben. Das ist schade, denn er - den Namen habe ich mir leider nicht gemerkt - hat m.E. genau das ausgesprochen, was aus der historischen Schuld Deutschlands dringendst gelernt werden müsste und auch mir immer wieder zu schaffen macht: die Verschärfungen des Asylrechts, die nicht nur eine Einschränkung darstellen, sondern eigentlich eine Abschaffung des ursprünglich gemeinten Rechts sind, ähneln den Vorgängen, die in den 1940ern in den anderen Ländern der Welt stattfanden, um verfolgten Juden die Einreise zu erschweren. Konkret nannte er das Beispiel der Schweiz, die bereits eingereiste Juden zu Illegalen erklärte, an Deutschland wieder auslieferte, und von denen ca. 30 000 in die Gaskammern geschickt wurden. Das passiert ja mit den Afghanen heute auch, wenn es auch nicht direkt die Gaskammern sind, die sie erwarten.

Bei der Abschlussrunde wieder auf dem Marienplatz haben wir dann gesehen, dass einige unserer zahlreich mitgebrachten Schilder weitergewandert waren, uns völlig Unbekannte hielten einige davon in die Höhe - die Aussagen darauf waren jedenfalls offensichtlich deren Unterstützung wert.

Ob es jetzt wirklich etwas gebracht hat oder noch bringen wird... wer weiß. In der Zeitung war heute jedenfalls noch nichts zu lesen, und wir kriegen ja auch nicht die Stadtausgabe der Süddeutschen. Aber es war gut, dabei gewesen zu sein.

Freitag, 23. Juni 2017

Bayern radikalisiert: "Es reicht!"

Mein Verhältnis zur bayerischen Politik ist ja in fast allen Bereichen noch wesentlich gestörter als mein Verhältnis zu meinem Garten. Darüber will ich mich hier auch eigentlich nicht weiter auslassen, weil ich ja keinen politischen Blog schreibe. Aber nachdem mir auf den letzten Patchworkevents eben doch am Stand immer wieder auch explizit dafür Dank oder Anerkennung ausgesprochen wurde, dass ich mich für Flüchtlinge einsetze und dies auch öffentlich mache, denke ich, dass es in Ordnung ist, wenn ich hin und wieder darüber schreibe. Zumal es mich persönlich so beschäftigt, dass eigentlich nur wenig Platz für Anderes bleibt.
Jetzt hat Bayern es auch geschafft: in meinem ganzen Leben war ich bisher nur ein einziges Mal auf einer Demonstration, und die war nicht wirklich politisch motiviert. Aber morgen gehe ich auf Demonstration! Ich bin eigentlich kreuzbrav, habe nie wirklich aufgemuckt, keine Drogen genommen, noch nie geraucht, höchstens mal den falschen Mann geküsst, aber auch das ist schon sehr lange her, und eben auch nie besonders auffällige politische Meinungen vertreten. Aber jetzt.

"Es reicht!" lautet der Slogan, unter dem die Ehrenamtlichen- und Flüchtlingsverbände für morgen zur Demonstration in München aufgerufen haben. Ab 13 Uhr am Marienplatz, mit Ende vor der Staatskanzlei. Diesmal habe ich vorher davon erfahren - neulich war mal eine, da habe ich erst danach davon gehört, eine andere, als ich in Karlsruhe war und nicht zur gleichen Zeit in München demonstrieren konnte. Und wir fahren mit einigen Mitgliedern der Klasse.
Heute habe ich Plakate gemalt.


Morgen Vormittag geht es mit dem Zug hin. Ich bin gespannt.

Bei einer Bekannten las ich neulich diese Postkarte, die sicherlich auch nicht politisch gemeint ist.


Aber die jetzt dafür ganz gut passt. Ich bin auch nicht besonders links eingestellt. Aber ich verstehe nicht, warum es nicht möglich ist, dieses Flüchtlings- und Aufenthaltsproblem zu LÖSEN, anstatt an immer weiteren Versuchen zur Verhinderung rumzudoktern. Damit kommen wir nicht weiter. Welchen Sinn macht es, 30 Millionen Euro für die Errichtung von Abschiebezentren auszugeben? Wenn diese Millionen zur Hälfte in den sogenannten Herkunfstländern sinnvoll investiert würden und zur anderen Hälfte hier einem gut strukturierten Integrationskonzept ein Fundament geben würden, wäre schon viel erreicht. Wenn die Flüchtlinge, die zwar unter falschem Wunsch auf politisches Asyl gekommen sind, aber gut Deutsch gelernt haben und Chancen haben, eine Arbeitsstelle zu kriegen, einfach und unkompliziert eine - gerne auch erstmal befristete - Arbeitserlaubnis kriegen würden (und dann Steuern zahlen könnten, nicht mehr durch Steuermittel finanziert werden müssten), wäre auch schon viel erreicht. Ehrenamtliche Helfer können schon unterscheiden zwischen Flüchtlingen, die integrierbar sind und denen, die es nicht sind. Ohne Pauschalurteile aussprechen zu wollen - den Afrikanern eine Ausbildung zu verweigern, so wie Bayern es zur Zeit macht, ist eine so kurzsichtige Denkweise, dass einem die Haar zu Berge stehen müssen. Und mir reicht es jetzt auch.
Der Adrenalinspiegel steigt schon. Mein Sohn meinte zwar vorhin, "was passiert, wenn ihr morgen da von Aggro-Typen angegangen werdet? Oder ist da auch Polizei da?" Das hat mich gerührt, weil es doch zeigte, dass bei allen pubertären Reibereien, die derzeit zwischen uns beiden ablaufen, doch ein irgendwie geartetes Gefühl bei ihm vorhanden ist, und Sorgen machen will ich ihm natürlich nicht. Meine etwas flapsige Antwort "dann sterben wir für eine gute Sache!" tut mir jetzt ein bisschen leid, und ich werde nachher noch einmal mit ihm darüber reden. Aber es ist mir ernst. Es reicht, es kann nicht so weitergehen, und ich bin durch die bayerische Flüchtlingspolitik, die eine Integrationsverhinderungs- und Ehrenamtliche-verachtende Politik ist, tatsächlich 'radikalisiert' worden. So, wie so ein kreuzbraves Mädel, wie ich es eigentlich bin, eben radikalisiert werden kann. Jetzt wäre ich sogar so weit, für politische Mandate zu kandidieren. Nur gibt es eben nicht die richtige Partei, der ich mein Engagement widmen könnte...

Mittwoch, 21. Juni 2017

Neues aus dem Garten



Ich habe einen großen Garten, und über mein nicht immer ungetrübtes Verhältnis zu ihm habe ich schon öfter mal geschrieben. Dieses Jahr habe ich wie eigentlich jedes Jahr wieder viel zu spät mit der Beetpflege angefangen, und es war schon wieder alles verwildert. 
Mit schönen Ansichten, aber trotzdem verwildert.

Der ehemalige Sandkasten

Wildblume im Schnittlauchtopf

Jetzt naht schon bald wieder die Beerenzeit, der erste, frühe rote Johannisbeerbusch ist schon ziemlich angerötet... Da hat mein afrikanischer Kistenträger die Initiative ergriffen, intensiv auf mich eingeredet, ich müsste doch den Garten besser in Schuss halten - ob er mir dabei helfen dürfe. Alles im Ramadan, und jetzt bei der Hitze... Trotzdem habe ich mir das nicht wirklich zweimal sagen lassen. Denn mein Hauptproblem mit der Gartenarbeit ist eigentlich, dass es mir keinen großen Spaß macht, alleine dafür verantwortlich zu sein, und v.a. auch alleine damit beschäftigt zu sein. Mein Mann aber sagt, er hat in seinem Leben bereits genug im Garten seiner Mutter geholfen, als er aufgewachsen ist, und ist nur sehr mühsam zu den gröberen Hilfsleistungen zu animieren.
Angefangen hat das neue Gartenzeitalter damit, dass der neue Gärtner uns die Hecke geschnitten hat, und dann ging er dran, mich von der Notwendigkeit eines Gemüsebeetes zu überzeugen. Und griff zur Hacke, machte Pläne, schickte mich, Pflanzen und Samen kaufen. 




Eigentlich ist es jetzt ja schon fast wieder zu spät, um groß etwas zu pflanzen, und ich bin natürlich weiterhin skeptisch, ob ich bei der Schneckenplage, die hier herrscht, wirklich ein Gemüsebeet haben und damit die Schnecken füttern will. Aber inzwischen habe ich das Gemüsebeet, und die Schnecken wollen auch leben (sein Kommentar auf meine Einwände), und er hat mir versprochen, regelmäßig zu kommen und dabei zu helfen, alles in Schuss zu halten. Ich durfte auch nicht mitarbeiten, sondern musste mich nebendran auf einen Stuhl setzen.

Sechs Tomatenpflanzen, Kohlrabi, Fenchel, Grünkohl, Feldsalat, eine gelbe Zucchini, und vielleicht kommt noch etwas dazu.
Für das regelmäßige Gießen allerdings bin ich verantwortlich.


Sonntag, 18. Juni 2017

Nach den Patchworktagen



Nach meiner Rückkehr aus Fürth habe ich es erstmal sehr genossen, dass ich diese Woche noch nicht wieder unterrichten musste. Zwar haben die bayerischen Schulferien auch einen Einfluss auf die Besucherzahlen bei den Patchworktagen gehabt, aber nachdem das vorbei war, war es auch schön, selbst noch ein paar Tage ‚Ferien‘ zu haben. Wir waren segeln - ich in diesem Jahr zum ersten Mal - 


und der See war natürlich wieder für einige schöne Reflektionen gut.


Mein Sohn und ich waren Erdbeeren pflücken - frische Erdbeeren mit Schlagsahne sind ja irgendwie doch das Allerbeste. Und die Erdbeersaison ist einfach jedes Jahr viel zu kurz!


Die erste Schale - es wurden dann 15,
und anschließend Marmelade kochen...
...

Niederbayern im Juni...

Ich habe viel Zeit damit verbracht, die EQA-Mini-Quilts wieder zu sortieren und für den Weiterversand an die nächste Station vorzubereiten. 


Außerdem habe ich mit Barbara Lange als Hauptentscheiderin die  Auswahl getroffen für die nächste Runde der EQA-Quilts, die im August unter dem Thema 'Inspired by Flying Geese' in Birmingham gezeigt werden.

Ich habe die Quilts von International Threads sortiert, die für eine Ausstellungsrunde in die USA gehen. Ich habe die Beschriftung für text messages 12: Artikel 1 fertig gemacht, von dem ich vor kurzem die positive Nachricht bekommen habe, dass er für ‚Made in Europe 2‘ angenommen wurde und in Birmingham gezeigt werden wird.




Leider kam mit dieser für mich positiven Nachricht auch die eher traurige Mitteilung, dass es für diese Ausstellung gar nicht so viele Einreichungen gegeben hatte. Als ich noch Co-Repräsentantin für SAQA war und immer wieder die Rückmeldung bekam, dass die Mitglieder der Region einerseits mehr Ausstellungsmöglichkeiten über SAQA haben wollten, andererseits aber die Kosten und den Aufwand, Quilts für Ausstellungen in die USA zu schicken, scheuten. Deshalb hatte ich ja in Gesprächen mit anderen Reps diese Möglichkeit einer besonderen regionalen Ausstellung entwickelt. Da ist es natürlich sehr bedauerlich, dass diese Möglichkeit, die zu verwirklichen für die Reps viel Aufwand bedeutet hat, nicht besonders gut angenommen wurde. Trotzdem denke ich, dass es, wenn Made in Europe 1 und Made in Europe 2 als gemeinsame Auswahl auf die Reise gehen werden, doch eine schöne Ausstellung wird.
Und ich habe heute zum endgültig letzten Mal darüber nachgedacht, ob ich bei der Jakobsleiter, die ich vor Urzeiten mal angefangen und schon lange soweit fertig genäht hatte, die darin entdeckten Fehler korrigieren sollte oder nicht. 


Mehrfach habe ich schon hin und her entschieden, mal ja, mal nein gedacht. Jetzt lag das Top schon bei der Longarm-Maschine und sollte demnächst gequiltet werden, aber ein weiterer Punkt, den ich immer wieder überlegt habe, war, ob ich die Dreiecke noch in einen zusätzlich anzunähenden Rand rausziehen sollte. Heute habe ich jetzt gesagt: keine Fehlerkorrektur, aber die Dreiecke, und jetzt wird auch nicht weiter rumüberlegt. Das Ding muss fertig werden, damit der Stapel an UFOs schrumpft, dafür der Deckenstapel wächst. Aber wie ich neulich in Bezug auf den Baby-Jane-Nebeneffekts-Nine-Patch gesehen habe, weiß man ja nie, wann man mal eine Decke zum Verschenken brauche könnte. Da ist es nicht schlecht, etwas auf Halde zu haben.

Sonntag, 11. Juni 2017

Patchworktage in Fürth, letzter Tag



Als ich gestern früh, dank Mitarbeiter- und Ausstellerbonus noch vor der offiziellen Öffnung der Stadthalle durch die Ausstellungen ging, war ich sehr angetan von der Qualität der gezeigten Ausstellungen.
Sehr gut gefallen hat mir die Ausstellung der Fourtextilers, die immer zu viert ein Thema auf ganz besondere Art gemeinsam bearbeiten. Entweder jede macht einen Quilt nach der gleichen Vorlage, oder ein Foto wird in vier Abschnitte aufgeteilt, jede Quilterin bearbeitet einen Ausschnitt, und das Ganze wird dann gemeinsam präsentiert. 

Fourtextilers: Gärten der Fantasie

Fourtextilers: Urlaubserinnerung, Spreewald

Zu Recht hat diese Ausstellung bereits zweimal den Publikums-Abstimmungssieg davongetragen!

Toll ist aber auch wieder die Kinderausstellung zum Thema ‚Mein Garten‘. Eli Thomae hat mit ihrer Kinderarbeit wirklich Großartiges geleistet, und die Kinderquilts sind frisch und spannend anzuschauen.

Kinderquilts zum Thema 'Mein Garten', hier aus Lettland

Für mich interessant war es auch, die Quilts der Tradition bis Moderne ‚in personam‘ zu sehen, nachdem der Jurierungsprozess Anfang des Jahres ja ausschließlich über Fotos gelaufen war.
Und bei diesem Rundgang ist mir dann auch klargeworden, dass ich mit 7 Quilts in 6 verschiedenen Ausstellungen dieses Jahr sehr gut bei den Patchworktagen präsent bin. An die zwei Quilts in der deutschen Abteilung der World Quilt Competition, die jetzt wieder zurück kommen, hatte ich gar nicht mehr gedacht. 



Ein nettes Erlebnis hatte ich am Freitagnachmittag gehabt. Mein Mann, der ein paar Tage in Nürnberg geurlaubt hat, war rüber gekommen, um sich mal anzusehen, wie so ein Patchworktage-Event aussieht, und als ‚supporting quilter husband‘hat er sich natürlich auch die Ausstellungen angesehen. Zu dem Zeitpunkt war ich ja noch nicht in der Lage gewesen, mir alle Ausstellungen anzusehen, und er wollte sich Notizen machen, was ich seiner Meinung nach unbedingt würde anschauen müssen. Als er von seinem Rundgang zurückkam, erzählte er mir, dass in der T bis M ein Quilt hinge, von dem er erst der Meinung war, dass ich mir den unbedingt anschauen sollte, um mir ein Bild davon zu machen - bis er am Schildchen las, dass es mein Quilt war. Warum er den denn nicht kenne…? Das ist ‚Ultraviolett‘, der schon vor vier Jahren fertig wurde, dann eine Weile mit der Strahlungsausstellung unterwegs war, und der jetzt eigentlich nur als Verlegenheitslösung in die T bis M gerutscht ist, weil ich zum Zeitpunkt der Drucklegung des Katalogs noch nicht mit dem Quilt fertig war, den ich eigentlich hätte zeigen wollen.
Jetzt beginnt bald der letzte Tag, und abends wird das Abbauen nochmal anstrengend. Ausstellung und Stand parallel aufräumen - ich bin froh, dass ich heute Abend noch einmal hier in Fürth übernachten werde. Und dass nächste Woche noch Ferien sind.