Am dritten Tag konnte ich das Top kochen, um die stabilisierende Stickvlies- Unterlage und das Avalon aufzulösen. |
Der erste und zweite Tag waren eher warm, aber am dritten Tag fing es an zu regnen, so dass wir vom Bauhof der Stadt noch Heizpilze ins Zelt gestellt bekamen, wie sie sonst bei Restaurants auf den Außenbereichen zu finden sind. Die hatten wir auch wirklich nötig, denn morgens galt es, die Luftfeuchtigkeit wieder aus dem Zelt zu vertreiben. Wenn ich dann das Gefühl hatte, zwischen den zwei Pilzen gut gegrillt worden zu sein, denn ich habe in der Mitte des Zeltes gesessen und hatte einen vor mir und einen hinter mir, haben wir sie wieder ausgestellt.
Hier legt Angelika Hoegerl zum ersten Mal ihre Arbeit "Deckenspiegel" in ihrer ganzen Größe aus.
Und in diesem Zustand befindet sich, nachdem die Arbeit im Zelt beendet worden ist, derzeit mein Quilt. Fast fertig gequiltet, dann müssen die Fäden beschnitten werden und der Rand gemacht. Noch bin ich am Überlegen, ob ich ihn auf einen Keilrahmen ziehen werde oder nicht. Wir sind aber erstmal in Urlaub gefahren, ich habe ihn nicht mitgenommen und versuche nun auszuschlafen und mich zu erholen.
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Bei der Präsentation am Sonntag: in der Mitte Angelika Hoegerl, rechts Judith Siedenberger. |
Es war eine tolle Erfahrung. Aber ich brauche noch ein paar Tage...
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