Donnerstag, 17. September 2015

Ste. Marie-aux-Mines 2015

Wie in den letzten Jahren bin ich auch dieses Mal wieder in Ste. Marie-aux-Mines zum European Patchwork Meeting. 


Heute hat es heftig geregnet.

Mein Quilt ist zwar in den Wettbewerb einjuriert, allerdings leider auch durch den Zusteller durch Nichtzustellung wieder aussondiert worden. Mehrfach bin ich schon angesprochen worden, wo denn mein Quilt, der immerhin im Katalog abgedruckt ist, geblieben wäre. Dann muss ich die Geschichte erzählen, und das trägt nicht gerade zur Stimmungssteigerung bei. 

text messages 7: reflections on 'reflection'

Ich bin gespannt, ob der Suchantrag beim Zusteller noch von Erfolg in Form eines Wiederauftauchens gekrönt sein wird...

Organisatorisch ist hier einiges im Umbruch, auch das wird spannend, wie sich das in den nächsten Jahren entwickeln wird.
Und es sind in den ersten zwei Tagen erstaunlich wenig Leute hier gewesen.

Einen Vormittag hatte ich eine Schulung an der Longarm-Maschine.




Was ich bisher von den Ausstellungen gesehen habe, ist interessant, allerdings bin ich am meisten mit dem Aufbau und der Betreuung der Ausstellung „Redirecting the Ordinary“ beschäftigt gewesen. 

Immer wieder erstaunlich, was für ein schöner Ausstellungsraum
in so einem kleinen Haus enthalten sein kann: das LAC ist dieses Jahr wieder
Ausstellungsort für Quilt National.

Erica Waaser in der Eglise St. Louis

Quilts, allerdings aus Holz geschnitzt, von Smith Frazer, im Espace Tisserands.
Heute nachmittag habe ich an einem Mini-Workshop Sashiko teilgenommen:



Mein erstes offizielles Stück Sashiko.

Es wird Teil eines Quilts, der den Organisatoren
gespendet wird, diese helle blaue Ecke...

Morgen werde ich vormittags über die Dörfer ziehen. Nachmittags ist dann noch einmal ein Kurs an der Longarm geplant. 

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